Nach dem ich mein Vorstellungsgespräch hatte, wollte ich mir noch die Stadt anschauen, immerhin werde ich 4 Monate da verbringen.
Mein zukünftiger Chef hat mir noch ein paar Vorschläge unterbreitet, was ich mir alles angucken könnte.
Ich entschied mich das Dortmunder U anzusehen. Eine Schöne Architektur und angeblich tolle Ausstellungen. Für die 2. Combi-Karte habe ich als Studentin 4 € bezahlt.
Zu erst war ich in der Ausstellung „The Oil Show“, eine Ausstellung über unsere Abhängigkeit von Öl, Verfass in fünfzehnkünstlerischen Kompositionen.
Ursula Biemann (CH) Filmte und Interviewte Ölarbeiter, Bauern, Flüchtlinge und Prostituierte. Diese verschieden Erlebnisse und Schicksale wurden zu Fallstudien und auf 11-Kanal-Videoinstallationen wieder gegeben.
„The Dubai in me“ ist ein Film von Chritian von Borries (DE). Er wagte ein Blick hinter die schimmernden, auf hochglanzpolierten Fassaden hinter den ölreichen Emirats. Der Film geht 87 Minuten und ist im Internet verfügbar.
Carl Michael von Hausswolff und Thomas Nordanstad (SE) habe mit eine 3-Kanal-Videoinstallation beigetragen. Jeder Kanal zeigt eine andere Stadt in einer anderen Region der Welt, die verlassen würden nach dem das Öl ausblieb.
Ich könnte jetzt von den anderen 12 Ausstellern auch noch berichten aber ich denke das würde zu langweilig werden.
Danach habe ich mir noch die Ausstellung im Museum Ostwall angeschaut. Diese ist auch in dem Dortmunder U.
Ja das ist richtig Kunst und über Kunst lässt sich ja bekanntlich streiten. Es stehen ein paar interessante Kompositionen in den Räumlichkeiten. Und auch Gebilde die keinen Sinn zu ergeben scheinen.
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